Letra Brahma de Ambray

Letra de Brahma

Ambray


Brahma
Ambray
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die laster meiner zeit,
die wunde die nicht heilt,
spür wie's mich zerreisst,
die emotion entgleist.

der cut schon mehr ein riss,
das salz der träne küsst,
die stelle schon seit tagen,
plus gefühlten 100 jahren.

gefühlten 100 jahren.

still und leise, so lautlos
wie des winters erster schnee,
durchdringt mich die melancholie.

eine endlosschleife zwischen
resignation und euphorie,
gelebte chaostheorie.


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