Letra Der Fernsehturm liebt den Mond de Marcus Wiebusch

Letra de Der Fernsehturm liebt den Mond

Marcus Wiebusch


Der Fernsehturm liebt den Mond
Marcus Wiebusch
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Der Fernsehturm liebt den Mond
Doch der Mond verhält sich komisch
Denn er ist so verliebt in die Sonne
Er läuft ihr immer hinterher
Und der Fernsehturm ist traurig
Und der Mond ist melancholisch
Sie werden nicht zusammenkommen
Niemals zusammenkommen
Wie zwei Schienen
Dieser stillgelegten Strecke
Ganz weit draußen
Niemals zusammenkommen
Beieinander
Aber nicht zusammenkommen
Der Fernsehturm liebt den Mond
Und der Mond liebt die Sonne
Und die Sonne ist gelangweilt
Fühlt sich falsch in dem System
Und der Fernsehturm ist so, so müde
Will den Mond auch nicht mehr sehen
Und die Sterne wollen trösten
Und sie fragen:
Kann nicht alles sein wie früher?
Sie werden nicht zusammenkommen
Niemals zusammenkommen
Wie zwei Schienen
Dieser stillgelegten Strecke
Ganz weit draußen
Niemals zusammenkommen
Beieinander
Wie zwei Schienen dieses längst vergessenen Gleises
Der Fernsehturm liebt den Mond
Und der Mond liebt die Sonne
Und die Sonne will nur weg hier
Und die Sternen wollen nur
Dass alles wird wie früher
Dass alles wird wie früher
Auch früher war es gut
War es so wie früher?
Kann es denn nicht bitte so sein wie früher?
Sie werde nicht zusammenkommen
Niemals zusammenkommen
Und in einer sternenklaren Nacht
In der keiner schlafen kann
Nimmt der Mond seinen Mut
Seinen ganzen Mut zusammen
Nur eine leise Frage
Am Himmel die bleibt:
Können wir nicht bitte Freunde bleiben?
Können wir nicht Freunde bleiben?


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