Letra Reise zu den Sternen de Berluc

Letra de Reise zu den Sternen

Berluc


Reise zu den Sternen
Berluc
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Einsamkeit und Weite ohne lauten Ton
Gestern, morgen, heute - neue Dimension
Regenbogenfarben, wie ein fernes Glück
Und etwas bleibt und folgt in den Raum
Und etwas kehrt zurück
Irgendwo die Erde
Da im Sternenmeer
Sehnsucht nach der Ferne
Trieb uns bis hierher
Manchmal aber wischt man
Tränen aus dem Blick
Und etwas bleibt uns fort in den Raum
Und etwas hält zurück
Er steigt, er fällt
Der Mensch erobert die Welt
Er fällt, er steigt
Die Welt, die schweigt
Verneigt sich tief
Und nimmt die Welt, die ihn rief
Er nimmt, er bleibt
Die Welt, die schweigt
Er steigt, er fällt
Der Mensch erobert die Welt
Er fällt, er steigt
Die Welt, die schweigt
Verneigt sich tief
Und nimmt die Welt, die ihn rief
Er nimmt, er bleibt
Die Welt, die schweigt


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