Letra Winter de Tetsuo

Letra de Winter

Tetsuo


Winter
Tetsuo
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Es ist kalt, vielleicht tut es ihr nicht weh
Purpur auf Deck weil sie blutet in den Schnee
Ihr Gesicht sieht aus als schmecke es nach Honig
Die Augen der Jungfrau reflektier'n das Mondlicht
Atme den Moment, ich bin echt abgebrüht
Das verbietet mir mein Taktgefühl
Friedlich liegt sie da in den Wolken aus Eis
Über uns das Schwarz, alles folgt seiner Zeit
Kleine Federn rieseln leise auf den erstarrten Planeten
Und legen sich behutsam auf das Haar der Propheten
Blaue Lippen formen vage einen Kussmund
Die Perspektive ohne Fluchtpunkt
Die Szenerie wirkt winterlich besonnen
Warme Farben tanzen auf den Kalten
Jeder Pinselstrich vollkommen
Bin benommen von der Stille dieses Anblicks
Wenn du dem Spiegelblick die Hand gibts
Unermüdlich jage ich dem Licht hinterher bis es bricht
Die Schwärze ist nah, die Kerze erlischt
Der letzte Rest ihres Ichs geht
Und meines bleibt allein auf der Kugel die im Nichts schwebt
Jau, ich bleibe allein auf der Kugel die im Nichts schwebt
Ich bleibe allein auf der Kugel die im Nichts schwebt...


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