{1. Strophe}
Wer will im trüben Alltag fischen nach Erheiterung und Spaß
Könnt er doch auch an frohen Tischen sitzen mit gefülltem Glas
Wer denkt er hätte keine Wahl sollt lieber in den Frohsinn fliehn
Denn unser Leben ist nun mal auf unbestimmte Zeit geliehn
{Refrain}
Hoch die Krüge in die Runde, spül die Lüge aus dem Munde
Dass du das Leben nehmen musst wie es ist
Hoch die Krüge und im Bunde feiern wir die frohe Kunde
Das Leben muss dich nähmlich nehmen, nehmen wie du bist
{2. Strophe}
Es kann nicht Sinn sein sich zu schinden, sich die Welt in grau zu tränken
Sich an Vergänglichkeit zu binden und um Hab und Gut zu zänken
Es kann nicht Sinn sein zu erstarren ist man des Alltags Sold zu satt
Bringt es doch auch nichts auszuharren wenn man einen Geist zum träumen hat
{Refrain}
Hoch die Krüge in die Runde, spül die Lüge aus dem Munde
Dass du das Leben nehmen musst wie es ist
Hoch die Krüge und im Bunde feiern wir die frohe Kunde
Das Leben muss dich nähmlich nehmen, nehmen wie du bist
{Bridge}
So feier ich wann mir beliebt, wann immer sich ein Grund ergibt
Und hat die Sorge mich im Bann, dann stimme ich ein Liedchen an
Und will die Schwermut mich besiegen, tanz ich dass die Beine fliegen
Und wiegt die Einsamkeit zu schwer, dann wünsch ich mir die Schönheit her
Und lässt die Schönheit mich allein, dann soll der Wein mein Liebchen sein
{Refrain}
Hoch die Krüge in die Runde, spül die Lüge aus dem Munde
Dass du das Leben nehmen musst wie es ist
Hoch die Krüge und im Bunde feiern wir die frohe Kunde
Das Leben muss dich nähmlich nehmen, nehmen wie du bist
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